Weihnachten 2014

(Das passierte 2014)

Im Jahr 2014 war es dann wieder die volle Gruß- und Gedichtweihnachtsdröhnung, die aus dem Hause Speck/Spiecker in die Welt ging.

 

Die knapp 50 zum Fest Gegrüßten wurden dieses Mal sogar persönlich angesprochen, auch, wenn das viel Arbeit machte.

 

Dafür beschäftigte wieder einmal das Elend in der Welt die Gedanken, denn es war schon frustrierend, wenn man mitbekam, was durch Macht, Gewalt und Unterdrückung in der Welt alles geschah.

 

WANN sollte man seine Sorgen dazu und gleichzeitig die Hoffnung ansprechen, dass sich das irgendwann ändert wenn nicht zu Weihnachten??!!

Wenn vier Wichtel auf einmal zum Weihnachtsfest grüßen, darf man wohl von "geballt" reden:

Das war das Bild im Hintergrund unseres Grußes
Das war das Bild im Hintergrund unseres Grußes

Liebe Doris,

 

wieder geht ein Jahr zu Ende und wir fragen uns, wo die Zeit hingegangen ist. 

Doch das Jahresende bedeutet auch, dass Weihnachten vor der Tür steht. Ein Fest, bei dem die Besinnlichkeit im Kreise der Familie im Vordergrund stehen soll. Ein Fest, bei dem man an die Menschen denkt, die einem nahe stehen und die man oftmals viel zu selten sieht. 

 

Wir wünschen Dir ein wundervolles Weihnachtsfest und einen tollen Übergang in das Jahr 2015, mögen sich alle Deine Wünsche erfüllen.

 

Im Gedanken feiern mit Euch das Weihnachtsfest

und die Jahreswende

 

Andrea & Lisa &  Fabian & Holger

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Und was das Besondere ausmachte, war ein selbst verfasstes Gedicht und sogar mit Titel:

 

"Was bleibt ist…."

 

 Was ist aus dieser Welt geworden, was ist mit uns denn nur gescheh'n,

dass egal wohin wir schauen, nur Krieg, Verzweiflung, ist zu seh'n.

Die Gier nach Macht, nach Geld und Ruhm, nur Geiz, nichts abzugeben,

führt immer mehr zum Untergang, zerstört das Recht, den Sinn auf's Leben.

 

Wir führen Krieg im Hier und Jetzt, mit Waffen, die verschieden sind,

die einen bomben sich selbst hoch, töten Väter, Mutter, Kind.

Andere zerstören leiser, schießen, bomben, töten nicht,

entwerten einfach Existenzen, bis unter dieser Last man bricht.

 

Doch immer bleibt am Ende etwas, das uns aufbaut, das uns stützt,

das uns zeigt, es geht doch weiter, ein Hauch von Gutem, der uns nützt.

Ein Fingerzeig, der richtungweisend, ein heller Punkt im Schwarz der Nacht,

ein Fels, der Brandung widersteht, dem Schicksal ins Gesicht nur lacht.

 

Hoffnung ist das Zaubermittel, was Tag für Tag die Stärke gibt,

das hilft einander beizustehen, das hilft, das Andre auch man liebt.

Da, wo Hoffnung uns bestärkt, wo sie wird Seelen Frieden spenden,

kann keine noch so böse Macht, die Kraft der Menschlichkeit wird wenden.